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Ein Prozessanschluss für zwei Messbereiche
Diese maßgeschneiderte Lösung wurde für eine individuelle Kundenanforderung aus der Pharma-industrie entwickelt, eine Füllstandmessung in einem Behälter. Die Anwendung erfordert eine sehr hohe Messgenauigkeit, und das bei deutlich variierenden Drücken und einer großen Temperaturspanne an nur einer Messstelle.
Als Lösung werden zwei Druckmessumformer mit unterschiedlichen Messbereichen eingesetzt, beide montiert auf einem Druckmittler.
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DVGW Einsatz von wasserstoffgeeignete Komponenten
Im Zuge der Umstellung auf eine treibhausgasneutrale Energieversorgung soll zukünftig
vermehrt Wasserstoff aus regenerativen Energiequellen ins Gasnetz eingespeist werden.
Gasnetzbetreiber sind dazu angehalten, bei Ersatzinvestitionen die modernste Variante
hinsichtlich der Wasserstofftoleranz zu wählen.Zum Artikel -
Lösungen für Wasserstoffanwendungen berechnen
In der Druckmesstechnik wird aufgrund der federnden Eigenschaften überwiegend mar -
tensitischer Edelstahl eingesetzt. Dieser versprödet jedoch durch Wasserstoff – das Ge-
rät fällt bald aus. Alternativ können Geräte mit Druckmittlern und austenitischen Edel -
stahlmembranen eingesetzt werden. Wasserstoff, das kleinste existente Molekül, kann
Edelstahl allerdings durchdringen. Der Wasserstoff kann sich im Öl des Druckmittlers
lösen und eine Nullpunktsverschiebung verursachenZum Artikel -
Druckmittler für schwierige Bedingungen - Kombibarsysteme von H. Weu
Aus der zunehmenden Automation in der Prozessindustrie ergeben sich immer neue
und höher spezialisierte Messaufgaben. Mit patentierten Membrantypen und kun -
denspezifischen Designs für Druckmittler trägt Labom zu genauen Resultaten und
hoher Betriebssicherheit bei. Besondere Vorteile hat dieser Ansatz bei der Messung
schwieriger Medien, etwa bei pastösen Lacken. Deshalb haben wir für Lackieranla-
gen einen silikonfreien Druckmittler entwickelt.Zum Artikel -
Materialien im Wasserstoffeinsatz
Wasserstoffpermeation durch Edelstahl
Das Wasserstoffmolekül zersetzt sich an der Oberfläche von Metallen in Wasserstoffatome. Diese können durch Metalle diffundieren. Dabei zersetzen sich zunächst die Wasserstoffmoleküle in Atome, wandern durch die Tetra- und Oktaederlücken der Metallgitters und vereinigen sich auf der anderen Seite wieder als Moleküle. Der Gesamtvorgang wird Permeation genannt.Zum Artikel